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Drabek Hans u. Schejbal Michael wurden 5. von 48
Stehno Franz u. Zyka Lisa-Marie wurden 26.
wir gratulieren...

die Ergebnisliste gibt es (hier)

Bericht: Franz Stehno
Koller Klassik:
Zwei RARA-ler waren dabei: Hans Drabek setzte einen Freund in seinen 230 E und wies ihn an, was ihn sein Standard-Co Franz Stehno gelernt hatte. Prompt wurde er Fünfter, obwohl er einen Schlauch versemmelte. Der Standard-Co (Franz Stehno), nicht wie im Vorjahr mit seiner Enkelin (wie fälschlicherweise in der Ergebnisliste stand), sondern mit seinem Herzblatt Waltraud Medunjanin unterwegs, konnte seine Erfahrungen aus dem Vorjahr vertiefen, nämlich dass der Peugeot 504 trotz seiner 92 PS eigentlich zu schwach für diese Veranstaltung ist, weil vom Start bis zum ersten Schlauch zum Beispiel alle 92 Pferdchen traben müssen, sonst geht sich das dort in der Sollzeit nicht aus. Gleiches gilt für das Stück bis zum Zielparkplatz.

Volle Power war dann auch im zweiten Lauf bergab gefragt – da geht es mit quietschenden Reifen durch manche Ecke, hinter der dann mitunter Eltern einen Kinderwagen hinaufschieben. Nicht auszudenken, wenn dort ein Reifen platzt.

Ungewöhnlich auch, dass nach Lauf eins ein Zwischenergebnis ausgehängt wurde, in dem der Großteil des Feldes bei zwei Lichtschranken allgemein das Straf-Maximum von fünf Sekunden aufgebrummt bekam. Erst nach dem zweiten Lauf wurde dieser Fehler richtiggestellt, was aber für unseren Schriftführer-Stellvertreter nichts daran änderte, dass ein Rang unter den ersten Zwanzig außer Reichweite war.


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